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Geschichtliches zum Heidesee

Das Landschaftsschutzgebiet Dölauer Heide ist eines der wichtigsten Naherholungs- und Wandergebiete für die Stadt Halle an der Saale und ihre Umgebung. In der Literatur wird sie z. T. auch als „Hallesche“ oder veraltet als „Hallische Heide“ bezeichnet. Mit ihrer heutigen Größe von ca. 740 ha ist sie das einzige größere zusammenhängende Waldgebiet der Region. Ein gut ausgebautes Fuß-, Reit- und Radwegenetz sowie Spiel- und Turn­plätze ermöglichen zahlreiche Formen der naturnahen Freizeitbeschäftigung.

Das Heidegebiet wird im Osten und Norden vom Saaletal umschlossen und zeichnet sich durch ein nieder­schlag­sarmes, wintermildes und sommerwarmes Klima aus. Etwas höher als die Stadt Halle gelegen, bietet sie den Hallensern im Sommer eine angenehme Frische. Am Südrand der Heide bei Nietleben befindet sich der durch Flutung eines Braunkohletagebaurestloches künstlich angelegte, ca. 1 km lange und 300 m breite Heidesee, der auch den Namen „Bruchfeldsee“ trägt.

Mehr dazu auf ig-waldheil.de

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