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Eisbaden im Heidesee

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06.01.2014 Eisbaden am Heidesee

Bei einer Außentemperatur von 8 Grad herrschen nicht unbedingt winterliche Temperaturen am Heidesee. Doch die Wassertemperatur von gerademal 3 Grad lädt auch nicht wirklich zum Baden ein. Dennoch trafen sich am 06.01.2014 am Sandstrand im Heidebad in Halle 64 Unerschrockene zum traditionellen Neujahrsschwimmen. Für die Einen ist es ein Eisbad für die Anderen ein Erholungsbad.

06.01.2014 – Das Neujahrsschwimmen im Heidebad

Bereits um 09:30 Uhr trafen die ersten der zwischen 1500 und 2000 Zuschauer ein. Die Wartezeit bis zum Startschuss wurde mit Unterhaltungsmusik und Moderation überbrückt. Doch auch frieren musste niemand. Auf bis Ende Februar geöffneten Wintermarkt im Heidebad konnte man sich mit Glühwein, Grog, Tee, heißer Schokolade oder Winterbier aufwärmen.

„Auch wenn der Rekord aus dem vorigen Jahr mit 84 Eisbadern nicht erreicht wurde, so ist es mir immer wieder ein Vergnügen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.“ teilte Veranstalter Mathias Nobel. Wie jedes Jahr war auch er unter den eiskalten Badegästen. Die jüngsten Teilnehmer Tom Lessing und Georg Gallitz sind beide 10 Jahre jung. Der älteste Teilnehmer in diesem Jahr Horst Rauchfuß ist bereits 75 Jahre.

Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche Sportbegeisterte, wie die Karatekämpfer des halleschen Kampfsportvereins Jitoku-Do Hall e. V., Teilnehmer der Heidelaufserie oder auch die Mitglieder der Saaleschwimmer Halle e. V.

Sicherheit hat Vorrang

Wir danken für die Unterstützung der DLRG Halle-Saalkreis. e. V.

Aus diesem Grund wurde darauf geachtet, dass die Badenden nicht auskühlen. So gab es beheizte Umkleidakabinen und unter Anleitung des Jitoku-Do Halle e. V. eine ausgiebige Erwärmung. Erst im Anschluss an die Erwärmung ging es dann auf ins kalte Nass.

Um 11:00 Uhr stürzten sich die Eisbader ins Wasser und schwammen eine gekennzeichnete Strecke von knapp 50 m. Natürlich übernahmen die Lebensretter der DLRG Halle-Saalkreis e. V. dabei die Aufsicht. Sie waren nicht nur mit einem Rettungswagen, sondern auch mit einem Rettungsboot und für alle Fälle auch mit Tauchern vor Ort.

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