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Nietleben – der Fuchs in der Stadt

Das Maskottchen vom Heidebad ist Felix der Fuchs, nicht ohne Grund, denn der pelzige Zeitgenosse
ist ein ständiger Begleiter nicht nur im Heidebad. Der Stadtteil Nietleben ist durch seine Nähe zur Dölauer Heide eine beliebte Region für nahezu alle Hallenser. Nicht nur in den Sommermonaten, auch im Winter lohnt sich ein Besuch in Nietleben. So kann man beispielsweise bei einer Wanderung durch die Heide perfekt entspannen. Auch Kremserfahrten durch das Waldgebiet werden angeboten.

Und das Heidebad ist ebenfalls zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Hier kann man die Natur erkunden oder einfach bei einem Glühwein entspannen.

Der Fuchs ist unterwegs

Die Nähe zur Natur beschert den Nietlebenern hin und wieder auch einmal ungewöhnlichen Besuch. Neben Waschbären oder Wildschweinen verirren sich auch schon einmal Füchse bei Ihrer Futtersuche in die urbanen Regionen des Stadtteils. Wie im Bild zu sehen, hat sich dieser Rotfuchs bis in die Stadt hineingetraut. Viele von Ihnen leben sogar in der Stadt oder stadtnah.

Ein Sachverständiger erklärt die hohe Anzahl von Füchsen mit dem geringen „Bejagungsdruck“ und mit dem üppigen Nahrungsangebot in den städtischen Regionen.

Nicht jagen, nicht streicheln, nicht füttern

Denn wenn das Wildtier immer wieder durch Futter absichtlich angelockt wird, dann verliert es seine natürlichen Instinkte – ohne dabei aufzuhören, ein Wildtier zu sein. Füchse sind Wildtiere und sollten es auch bleiben. Achten Sie auch darauf, das Futter von Haustieren nicht im Freien stehen gelassen wird.

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