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JA zur Scheibe A

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Wirtschaftlichkeit:

Die Nutzung der Hochhausscheibe A als Verwaltungsstandort der Stadt Halle (Saale) ist im Vergleich zu einem Verwaltungsneubau in der Innenstadt finanziell deutlich vorteilhafter.

Zudem kann in der Scheibe aufgrund der Raumstruktur künftig flexibel auf Personalaufwüchse reagiert werden.

Effizienz der Standortstruktur:

Die Stadt betreibt derzeit 26 Verwaltungsgebäude, in mehr als einem Drittel sind weniger als 20 Mitarbeiter untergebracht. Der Investitions- und Instandhaltungsstau ist sehr hoch. Gleichzeitig sind zahlreiche Fachbereiche mit gleichen Aufgaben über mehrere Standorte im ganzen Stadtgebiet verteilt. Die Zahl der Verwaltungsgebäude ist daher zwingend zu reduzieren, zusammengehörige Fachbereiche sind an einem Standort zu bündeln, um Verwaltungsabläufe zu verbessern.

Finanzierung:

Die Anmietung der Scheibe A durch die Stadt Halle (Saale) wird über Einsparungen aus der Neuordnung der Verwaltungsstandorte refinanziert, ohne zusätzliche Haushaltsmittel.

Aufwertung des Neustadt-Zentrums:

Durch die Sanierung einer der leerstehenden Hochhäuser wird ein städtebaulicher Missstand beseitigt. Die Unterbringung von rund 450 Verwaltungsmitarbeitern wird die Attraktivität der Neustädter Passage deutlich steigern. Die Nutzung einer Scheibe als Verwaltungsgebäude ist daher eine Schlüsselinvestition zur Gesamtaufwertung des Neustädter Zentrums und setzt Impulse für die Nutzung weiterer, bisher leerstehender Hochhäuser.
Plakat Scheibe A
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