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Fortsetzung des Nietlebener Kultursommer

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Bereits seit 2014 findet im Heidebad der Nietlebener Kultursommer statt. Ins Leben gerufen wurde diese Initiative durch Hilmar Eichhorn. In Kooperation mit dem Nietlebener Heimatverein und dem nt – neues theater Halle gibt es seitdem jeden Sommer mindestens einen Abend mit Theatervorführungen im Heidebad.

Hilmer Eichhorn und Hagen Möckel„Ich weeß nich, mir isses so gomisch“
Zwei Männer – ein Gedicht
Balladenklassiker vs. Lene Voigt

Die Schauspieler Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel haben sich zusammengefunden um einer besonderen Dichterin Ihre Referenz zu erweisen, Lene Voigt.

Lyrik? Eineinhalb Stunden lang Gedicht auf Gedicht? Ein gewagtes Abenteuer der beiden Schauspieler in Zeiten multimedialer Zerstreuung? Im Normalfall vielleicht. Aber nicht wenn Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel Balladen in zweierlei Sprachen spielen, sprechen, rufen, schreien. Dieses literarische Feuerwerk wird nicht nur den Himmel erleuchten, sondern lässt so manchen den Schauder des Auswendiglernens in der Schulzeit vergessen und entdecken, dass sowohl Balladenklassiker als auch Balladenglassiger wahrhaft Spaß bereiten können.

Wie die Idee zum Kultursommer entstand

Die Idee der Durchführung einer solchen Veranstaltung im Heidebad kam dem Betreiber des Freibades Mathias Nobel bereits 2013 nach einem Besuch im Hoftheater des neuen Theater in Halle (Saale). Und schon im kommenden Jahr 2014 fand die erste Auflage des Nietlebener Kultursommers statt. Bereits von Beginn an dabei war Reinhard Straube. In 2014 gab es außerdem noch eine Veranstaltung mit Andrea Ummenberger.

Die Veranstaltungen unter dem Motto Nietlebnener Kultursommer bieten in der Regel Sitzplätze für bis zu 100 Teilnehmer. Es treten meist Solokünstler mit Ihrem Programm auf und begeistern das Publikum im Heidebad.

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